Im Rahmen der T3AC Happy Hour, habe ich einen Vortrag mit dem Titel "Strukturierte Daten – Make Google Happy“ gehalten. Darin ging es um die Frage, wie sich die Auffindbarkeit und Darstellung von Inhalten in der Google-Suche mithilfe von strukturierten Daten verbessern lässt – praxisnah anhand von Beispielen der Universität Erfurt.
Warum ist das relevant?
Strukturierte Daten erleichtern Suchmaschinen die korrekte Einordnung von Inhalten. Das Ergebnis sind Rich Snippets, bessere Platzierungen und eine höhere Klickrate. An der Universität Erfurt setzen wir das bereits um – für Kursinformationen, Veranstaltungen, FAQs, Stellenanzeigen und Breadcrumbs.
Schwerpunkte des Vortrags:
- Grundlagen: JSON-LD, Mikrodaten, RDFa
- Search-Console-Daten, Events und JobPostings
- Test und Qualitätssicherung: Rich-Results-Test und Schema-Markup-Validator
👉 Zur Präsentation (auf deutsch)
Mein Tipp:
Technisch sauber gepflegte Datenfelder im CMS sind der Schlüssel. So entstehen strukturierte Daten fast automatisch, ohne dass die Redaktion zusätzlichen Aufwand hat.
Bild: Erstellt mit ChatGPT
